Finger weg von Fremdwährungskrediten
Der Drei-Monats-Libor als Zinslatte für den Frankenkredit notiert nahe bei null, der österreichische Häuslbauer zahlt nur wenig mehr als die Bankenspanne. Sollen jetzt Hauskredite neu im Franken oder einer anderen beliebten Fremdwährung wie Yen oder USDollar abgeschlossen werden? Mehr...Bank of Japan kämpft verzweifelt
Trotz Null-Zins-Politik und strenger Kontrolle der Finanzinstitute steigen die Firmenpleiten in Japan kontinuierlich an. Der Yen kommt gegenüber Euro und Dollar unter Druck. Mehr...Kredite in fremder Währung werden wieder interessanter
War mit Fremdwährungskrediten zuletzt niemand mehr hinterm Ofen hervorzuholen, so könnten verbesserte Rahmenbedingungen diesen wieder neues Leben einhauchen. Mehr...Währungssturm trifft auf Dollar, Yen und Euro
Während die drei Leitwährungen einem ausgewachsenen Tief an schlechten Konjunkturdaten ausgesetzt sind, erscheint der japanische Yen derzeit am angreifbarsten. Mehr...Auf den Yen wartet Abwertung
Alles hat bekanntlich einmal ein Ende. Die Stärke des Yen dürfte diesbezüglich keine Ausnahme darstellen. Die Expertenrufe nach einer Korrektur werden zumindest lauter. Mehr...Japan: Der harte Yen zeigt erste Dellen
Der Siegeszug des Yen lädt japanische Investoren zu Schnäppchenjagd und Carry Trades ein. Das könnte zu einem Gegentrend – auch an der Euro-Front – führen. Mehr...Starker Yen lässt Japans Wirtschaft „aufschreien“
Lobbyisten formieren sich gegen den starken Yen. Kommt es zu einer Intervention durch die Bank of Japan, könnten die aktuell geprügelten Exportwerte Aufwind erhalten. Mehr...Währungen - Chancen und Gefahren
In den letzten Jahren haben auch Private auf die Spekulation mit Währungsgewinnen gesetzt und zum Teil mehr als 50% Kursgewinn erzielt (die Schulden wurden um 50% reduziert). Nun soll den Privaten diese Möglichkeit genommen werden. Ist das fair? Ist das gerechtfertigt? Einige Aspekte und Gedanken dazu. Mehr...Häuslbauer geraten zunehmend unter Druck
In kaum einem anderen Land wurden in den vergangenen Jahren so viele Kredite in fremder Währung an private Haushalte verkauft wie in Österreich. Momentan sind es rund 50 Milliarden €, die an Fremdwährungskrediten vergeben wurden. Mehr...Schweiz zieht im Rennen um Null-Zins-Politik mit Japan gleich
Die Schweizer Notenbank ist entschlossen, Währung und Zinsen niedrig zu halten.Deshalb gelten die null Prozent und das Ende orthodoxer Geldpolitik als plausibel. Mehr...Wo ein Wille ist, …
Mit dem Quasi-Verbot von Fremdwährungskrediten durch die FMA endet für den Finanzvertrieb eine Ära. Erste Ersatzlösungen liegen aber schon vor. Mehr...Warum Banken plötzlich keine Fremdwährungskredite mehr mögen
Wenn man die in den letzten Tagen Medienberichte verfolgt wird einen nicht nur als Kreditnehmer angst und bange. Fast alle Banken verhalten sich derzeit so als ob Kreditkunden die in Fremdwährung finanziert haben wohl kaum mehr zu retten sind und eigentlich gleich aus dem Eigenheim ausziehen können um so die Zwangsversteigerung zu beschleunigen. Mehr...LESERMEINUNGEN "Ohne Frankenkredit wenig Kaufkraft"
„Schweiz schlägt wieder zu“ (WB 21.11.2008) Die OeNB-Empfehlung zu Fremdwährungskrediten hat tausende Frankenkreditnehmer, die zum Switch von Franken in Euro gedrängt oder zwangskonvertiert wurden, viel Geld gekostet Mehr...Das Fremdwährungsdesaster
Dass Banken nun versuchen, das „Fremd währungsdesaster“ zu ihren Gunsten auszulegen, liegt aus pekuniären Gründen auf der Hand. Mehr...Fremdwährungskredite - Margenerhöhung / Konvertierung / Fälligstellung – gesetzwidrige Klauseln
Die „Finanzmarktkrise“ ist für manche Banken Anlass oder Vorwand, von Kreditnehmern Vertragsänderungen zu verlangen. Dafür herangezogene Vertragsklauseln erscheinen dem VKI als gesetzwidrig. Mehr...Helmut Elsner warnt vor Fremdwährungskrediten
Der prominenteste U-Häftling Österreichs hat im Monatsmagazin „Wiener“ über die derzeitige Finanzkrise gesprochen. Die Erfahrungen der vergangenen Monate haben auch den Ex-BawagChef Helmut Elsner bei seiner Anlegepolitik vorsichtig werden lassen. Mehr...Vorsicht bei den Zinsklauseln
AK warnt Fremdwährungskreditnehmer vor unüberlegten Unterschriften. Mehr...Die Stärke des Yen scheint endlich
Die große Zeit der Fremdwährungskreditfinanzie-rungen in Yen ist in Österreich Gott sei Dank vorbei. Mehr...Tücken bei Frankenkrediten
Es ist im Einzelfall zu prüfen, ob Zusagen verbindlich waren oder nicht. Mehr...Gefährlicher Turbo für den Yen
Schlechte Nachricht für Yen-Kreditnehmer. Die in Österreich nahezu unbekannten Power Reverse Dual Currency Notes könnten Japans Währung in lichte Höhen treiben. Mehr...Fremdwährungskredite - Experte rät: Wenn die Bank drängelt - nicht unterschreiben!
Während die FMA halb zurückrudert, und selbst OeNB-General Nowotny vor einer überhasteten Konvertierung warnt, herrscht bei Kreditnehmern weiter Aufregung rund um das Thema Fremdwährungskredite. Experten raten dazu sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Mehr...Was tun mit den Franken?
Österreichs Immobilien besitzer und Hausbauer finanzieren traditionell sehr stark über Kredite im Schweizer Franken (CHF) mit endfälligem Tilgungsträger. Jetzt droht mehrfaches Ungemach: die Tilgungsträger notieren weit unter Plan, Kurssteigerungen im Franken führen zu zusätzlichen Verlusten. Einen einheitlichen Lösungsweg kann es nicht geben. Restlaufzeit des Kredits, angespartes Kapital, Wahl des Tilgungs trägers und verfügbares Einkommen sind nur einige der Aspekte, die in einer individuellen und fachkundigen Beratung betrachtet werden müssen. Mehr...AK: Banken zwingen Kunden, in Euro zu konvertieren
„Ein Liquiditätsaufschlag von bis zu zwei Prozent auf die Fremdwährungskreditsumme ist notwendig, da die Refinanzierungskosten für die Banken stark gestiegen sind“, sagt Erste-Bank-Sprecher Peter Thier. Von einem Überwälzen der Mehrkosten auf die Kreditnehmer will er nichts wissen: „Wir verzichten dafür auf Marge.“ Und: „Den einzelnen Sparkassen steht frei, ob sie die höheren Refinanzierungskosten an ihre Kunden weitergeben, das liegt an der Struktur der Sparkassen.“ Mehr...VERGABESTOPP WKÖ-Funktionär kritisiert FMA-Vorgehen bei umstrittenen Krediten
Wirbel um Fremdwährungskredite. Der Fachverband der Finanzdienstleister (14.000 Mitglieder) in der Wirtschaftskammer Österreich läuft gegen den Stopp von Fremdwährungskrediten Sturm. Mehr...Kredite in Yen und Franken kommen kräftig ins Wanken
Fremdwährungskreditnehmer sind mehrfach in der Zange: Sie sind Kreditnehmer, Währungsspekulanten und Ansparer von Tilgungsträgern. Und derzeit läuft eben alles schief... Mehr...BEOBACHTET Auf ewig verbunden...
Ja, es stimmt. Ich bin in die Filiale meiner Bank gegangen. Ich habe mich bezüglich der Möglichkeit eines kreditfinanzierten Wohnungskaufs erkundigt. Und wir – meine Bank und ich – haben uns auf den Abschluss eines Geschäfts geeinigt. Mehr...KREDITKLEMME Banken stoppen die Vergabe von Fremdwährungs-Krediten
Die Kreditklemme gegenüber Privaten ist jetzt auch in Österreich angekommen, zumindest in einem Teilbereich. So gut wie alle heimischen Institute haben die Vergabe von Fremdwährungsdarlehen gestoppt. „Die Maßnahme dient zum Schutz der Kunden vor Währungsschwankungen“, begründet ein Bank Austria- Sprecher den Schritt. Ähnlich lauten auch die Begründungen von Erste Bank und Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, die seit der Vorwoche keine neuen Yen- und FrankenKredite mehr zulässt. „Wir waren ohnehin immer schon sehr restriktiv“, so ein RLB-Sprecher. Unter den bestehenden Fremdwährungskreditnehmern herrscht Unsicherheit, wie es weitergehen soll. „Am besten, man geht jetzt zum Kundenbetreuer“, lautet der Rat aus der Bank Austria. Insgesamt geht es um 50 Milliarden €. (lech)Vorwürfe gegen Banken
Schwarzach - "Die Banken handeln gegen die Interessen der Kunden, indem sie diesen im Verhältnis zu Frankenkrediten teurere Euro-Kredite sozusagen aufs Auge drücken." Mehr...Zinsentscheid der EZB bremst Abwärtstrend des Euro ein
EZB-Chef Jean-Claude Trichet erwartet für heuer nur mehr ein Wachstum von 1,8 Prozent im Euroraum. Für kommendes Jahr senkte er die Prognose auf 1,2 Prozent. Mehr...Yen steigt trotz Rezessionsgefahr
Japans Wirtschaft ist im zweiten Quartal geschrumpft. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt schwächelt insbesondere beim Konsum und bei den Exporten. Mehr...Starker Dollar treibt die Indizes
Bilanzvorlagen waren zwar dünn gesät, doch positive Impulse für die Aktienkurse kamen von der Währungsfront, denn der Dollar setzte seine Aufholjagd gegenüber dem Euro fort. Mehr...Dollar und Öl bleiben marktbestimmend
Analysten sehen den Ölpreis schon bald unter 100 US-Dollar fallen. Die Wall Street wartet unterdessen auf wichtige Konjunkturdaten und die Zahlen von Einzelhändlern. Mehr...Die Attraktivität des Dollars ist begrenzt
Am Dienstag hielt die Fed die Füße still und unterstützte den Dollar ebenso wie den Markt für Unternehmensanleihen. Mit Käufen sollten Anleger aber noch zuwarten. Mehr...Devisenexperten sind sich einig: Schweizer Franken wird steigen
Händler spekulieren auf ein niedrigeres Zinsniveau in Euroland. Da die Zinsen in der Schweiz gleich bleiben dürften, steigt die Attraktivität der Schweizer Währung. Mehr...Der japanische Yen ist schwach und stark zugleich
Schwache japanische Konjunktur lässt den Yen gegenüber dem Dollar einbrechen. Dafür sorgt die Auflösung von Carry Trades für die entgegengesetzte Entwicklung beim Euro. Mehr...Bankenkrise schwächt Euro und Pfund
Die nun auch in Europa greifbare Bankenkrise hat Europas Währungen deutlich zugesetzt. Sowohl das Pfund als auch der Euro haben gegenüber dem Dollar nachgegeben. Mehr...Lesen Sie mehr...